Ziel des Projekts 5GAPS ist es, ein sog. Cubelet System zu erstellen, das öffentliche Räume in dreidimensionale Würfel aufteilt und somit eine präzise und adaptive Kartierung und dadurch auch Navigation in drei Dimensionen erlaubt. Zentraler Baustein ist dabei die 5G Technologie, die einen großen Austausch an Datenmengen erlaubt, wenig Latenz aufweist und eine hohe Präzision bietet. Auch eine (kombinierte) Navigation draußen und innerhalb von Gebäuden – im Gegensatz zum Beispiel zur GPS Technologie – lässt sich damit realisieren.

Einmal umgesetzt könnte das Cubelet System viele Anwendungsfälle ermöglichen: Routenplanung für Logistik mit Drohnen oder bessere Auslastung von Nutzflächen. Auch Anwendungen im Bereich Industrial Metaverse wären hier denkbar – so könnten in Zukunft u.a. Fabriken in der virtuellen Realität dargestellt, gewartet oder effizienter gestaltet werden.

Im Projekt sollen insgesamt die Möglichkeiten der noch neuen 5G Technologie ausgelotet werden. Als Testgebiet steht das Campusnetz auf dem Messegelände der Deutschen Messe in Hannover bereit. Third Element Aviation ist seit Anfang 2022 im Projekt und stellt als einer der Partner im Projekt Drohnen zur Verfügung, mit denen die Qualität der 5G Verbindung im Testbereich überprüft wird. Am Projekt sind darüber hinaus viele weitere hochkarätige Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft beteiligt.

Weitere Informationen hier: https://www.hannover.de/Urbane-Logistik-Hannover/Dialog/5GAPS-5G-Access-to-Public-Spaces

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Wir freuen uns heute ganz besonders unseren neuen starken, strategischen Partner im Bereich Logistik vorzustellen: Der Osterhase setzt ab sofort auf uns und unsere Drohnen für die Auslieferung vieler schöner Osternester und bunter Eier! Ob die alle gefunden werden bleibt jedoch offen…
Third Element Aviation wünscht allen Mitarbeitenden, Partnern und Kunden schöne und erholsame Ostertage!

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Vom Oktober bis Dezember 2022 hatten wir das Vergnügen Kavi Manu Kanes als Praktikanten in der Hardwareentwicklung bei uns zu haben. Kavi studiert Mechatronik an der FH Bielefeld und hat im Rahmen der Vorbereitung seiner Bachelorarbeit ein 12-wöchiges Praktikum bei uns absolviert. 

Wie bist du darauf gekommen dein Praktikum bei Third Element Aviation zu machen? Hattest du schon mal mit Drohnen zu tun? 

Ein Kommilitone hatte mir mal davon erzählt, dass es hier in der Gegend eine Firma gibt, die mit Drohnen und ROS arbeitet, das ist mir im Hinterkopf geblieben. 

Ich hatte auch schon mal überlegt, mir eine Drohne zu kaufen oder eine selbst zu bauen, habe das aber nie umgesetzt. Drohnen finde ich interessant, weil es noch ein recht neues Gebiet ist und viele Potenziale bietet. Außerdem hatte ich schon ein bisschen Vorerfahrung als Elektriker und weil ich hobbymäßig schon mit Microcontrollern gearbeitet und kleinere Projekte umgesetzt habe. 

Was waren denn deine Aufgaben hier? 

Ich habe einen Prototypen entwickelt für ein Feature, das Third Element benötigt hat. Die erste Idee war eine Art Zähler zu entwickeln für das Landegestell der Drohne, der misst, wie hart der Aufprall bei der Landung ist. Damit könnte man zum Beispiel besser planen, wann so ein Landegestell überprüft werden muss. Daraus ist aber nichts geworden. 

Aber die zweite Idee – die ich dann auch umgesetzt habe – war ein Flight Termination System.  

Was hat dir in deiner Zeit hier besonders gut gefallen? 

Es war cool hier, alle Leute waren sehr nett. Die Zusammenarbeit war gut und es hat Spaß gemacht. Man konnte überall in der Firma mal reinschnuppern und einen Überblick gewinnen, wie alles zusammenhängt. Ich konnte immer Fragen stellen. 

Es war auch cool, dass ich etwas machen konnte, dass das Unternehmen weitergebracht hat und man Vertrauen und Verantwortung bekommen hat. Außerdem find ich gut, dass es hier moderne Arbeitszeitmodelle und flexible Zeiten gibt und es gab auch eine kleine Entlohnung für das Praktikum. 

Was würdest du anderen Leuten raten, die hier gern ein Praktikum machen wollen? Was sollte man mitbringen? 

Ich glaube ein Interesse an Modellfliegern oder Drohnen wäre gut. Man sollte Lust auf Hardware und Konstruktion haben oder am Mix aus Software und Hardware, kleinere Dinge zu programmieren. 

Außerdem sollte man gut in Teamarbeit sein und sich auf andere einlassen können. Es ist wichtig – gerade beim Lösen von Problemen – sich auszutauschen. Man sollte seine eigenen Ideen einbringen, aber auch die anderen Leute Ideen mit einbringen lassen. 

Hast du noch letzte Worte? 

Ich kann ein Praktikum hier nur empfehlen!

Wir bedanken uns bei dir, Kavi, für die gute Zeit und Zusammenarbeit bei 3EA und freuen uns, dich für deine Abschlussarbeit hier wieder begrüßen zu dürfen. 

Du hast auch Interesse bei uns ein Praktikum zu machen, eine Abschlussarbeit zu schreiben oder als Werkstudent*in bei uns anzufangen? Schick uns gerne eine Mail mit deinen Unterlagen an jobs@3rd-element.com!

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Letzte Woche hatten wir das Vergnügen Gäste vom Pioneer’s Club zur Lunch Journey begrüßen zu dürfen. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir den Pionier*innen nicht nur etwas über unsere Drohnen erzählen sondern sogar live demonstrieren.

Abgerundet wurde die Lunch Journey mit leckerem Mittagessen – vielen Dank, dass ihr da ward!

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2022 war ein spannendes und ereignisreiches Jahr für uns, wir bedanken uns bei allen, die daran Teil hatten und verabschieden uns für dieses Jahr mit einer Erinnerung aus dem Sommer von unserem 5. Geburtstag.

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Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu… deswegen haben wir uns zusammengefunden, auf das vergangene Jahr zurückgeschaut und ein bisschen gefeiert. Bei leckerem Gebräu haben wir eine spannende und informative Führung durch die nagelneue Bielefelder Braumanufaktur bekommen. Hier wird besonders nachhaltig gebraut – das freut uns und die Umwelt.

In entspannter Atmosphäre haben wir den restlichen Abend genossen. Wir bedanken uns und sagen: gerne wieder!

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Seit 2021 verfolgt Third Element Aviation eine Partnerschaft mit der Firma StriekAir aus Gütersloh, betrieben durch Inhaber Thomas Strieker. StriekAir entwickelt ein senkrecht startendes, unbemanntes Fluggerät (Vertical Take-Off and Landing, kurz: VTOL), welches eine sinnvolle Ergänzung des 3EA-Portfolios darstellt.  

Das VTOL lässt sich mit einem Abfluggewicht von bis 25 Kg (MTOW) und einer Geschwindigkeit von bis zu 100 km/h über eine Strecke von bis zu 220 km fliegen. Von insgesamt sieben elektronisch angetriebenen Propellern befindet sich einer “klassisch” an der Nase und generiert Vortrieb, während sich sechs Propeller an der Unterseite befinden und das senkrechte Starten und Landen ermöglichen.

In Zusammenarbeit mit Third Element wird das VTOL mit verschiedenen, Use Case spezifischen Kameratypen ausgestattet. Ein Livestreaming der Kameras wird über LTE-Verbindung durch die integrierte IoT-Elektronik und 3EA Software möglich. Ebenso kann das VTOL hierüber zukünftig über die HHLA Sky Leitstandslösung gesteuert werden.  

Mit dem VTOL als Ergänzung des Portfolios lassen sich ganz neue Anwendungsfelder erschließen, da in hoher Geschwindigkeit lange Strecken zurückgelegt werden können. So sind beispielsweise Kontroll- und Inspektionsflüge von großen Arealen (z.B. eine Deichküste), die Kartierung großer Flächen sowie Mittel- und Langstreckentransporte möglich und werden in zukünftigen Projekten mit ersten Kunden realisiert.

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Roboter, die mit Robotern kommunizieren und gemeinsam Aufgaben lösen – das wird die Zukunft sein. Hierfür haben wir eine spannende Partnerschaft geschlossen, die wir vorstellen möchten.  

Capra Robotics ist ein innovatives, junges Unternehmen aus Dänemark, welches multifunktionale fahrende Roboter entwickelt, produziert und vertreibt. Mit einem ähnlichen Ansatz wie Third Element Aviation, entwickeln sie solide, leistungsfähige Fahrzeuge, die mit intelligenter Software und LTE-Konnektivität ausgestattet sind und so zentral gesteuert, dezentral verschiedenste Aufgaben erfüllen können. 2022 wurden sie als Robotics Company of the year in Dänemark ausgezeichnet.   

Der Capra Rover hat ein eigens konstruiertes Fahrgestell mit flexiblen Achsen und speziell entwickelten Reifen, die es ihm ermöglichen, wie die Namensgebende Ziege (lat. Capra), unebenes Terrain, erdige Untergründe und Sand sowie Treppen zu befahren und überwinden. Im Innern sind Steuerungselektronik und Akkus verbaut, die Deckelplatte bietet Platz zur Montage verschiedener Payloads.   

Seit 2021 arbeiten Capra Robotics und Third Element als Partner, mit dem Ziel Rover und Drohne für multimodale Setups in Projekten und für Kunden einzusetzen. Über gemeinsame Schnittstellen und Kommunikationsstandards sollen Geräte verschiedenen Typs im Verbund Aufgaben selbstständig lösen und dabei sowohl mit einer Leistelle als auch untereinander kommunizieren.   

Capra Robotics verfolgt mit der Produktlinie “Smart City” verschiedene Konzepte zum Einsatz der Rover in urbanem Gelände, um beispielsweise automatisiert Zigarettenstummel und Kaugummireste zu entfernen oder im Winter Streusalz auszubringen. Alleine oder im Verbund mit 3EA Drohnen werden sie für Sicherheits- und Logistikanwendungen eingesetzt.   

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Als Projekt einer Bachelorarbeit im Studiengang „Industrielles Produktdesign“ an der Saxon University of Applied Sciences Enschede ist in den vergangenen 12 Monaten das Konzept einer Minidrohne in Quadro-H-Form entstanden, auf dessen Basis zukünftig ein Serienprodukt erarbeitet werden soll. 

Als Erkennungs- und Überwachungsdrohne in der 4-Kilo-Klasse mit einer Flugzeit von ca. 30 Minuten ist sie mit einer 180° Kamera, LED-Statusleisten und einem Tragegriff ausgestattet und damit insbesondere für mobile Einsätze und Behörden mit Sicherheitsaufgaben geeignet. 

Ausgestattet mit der von Third Element Aviation entwickelten Elektronik und Software gliedert sich die Minidrohne als spezifische Erweiterung in das Produktportfolio ein. Somit verfügt sie ebenfalls über alle 3EA-Kernfunktionalitäten wie LTE-Verbindung und IoT-Kompatibilität, sodass sie auch über den HHLA-Leitstand gesteuert werden kann.  

Die Minidrohne eignet sich sowohl für den Indoor- und Outdoor-Einsatz und somit für die Überwachung und Inspektion von Industriegebieten und –hallen. Sie ist leicht und im flugfähigen Zustand zu transportieren, sodass sie beispielsweise bei Polizei- und Feuerwehreinsätzen ihre Stärken ausspielen kann. 

Du hast Interesse eine Abschlussarbeit bei uns zu schreiben? Dann meld dich bei Chiara unter cw@3rd-element.com – wir freuen uns auf deine Ideen.  

Am 9. Juni waren wir Teil der ExpoMINT in der Ravensberger Spinnerei und haben unser Unternehmen rund 40 Schülerinnen und Schülern der Realschule Jöllenbeck und der Gesamtschule Quelle vorgestellt. Dabei konnten die Acht- bis Zehntklässler lernen, wie eine Drohne funktioniert und auch einmal selbst Pilot sein.

Vielen Dank an experiMINT, dass wir zum zweiten Mal dabei sein durften!

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Fotos: experiMINT e.V. | zdi-Netzwerke Bielefeld & Kreis Herford