Seit Anfang dieses Jahres ist mit Heiko Schenk ein neues Gesicht bei uns und unterstützt uns in der Hardwareentwicklung und als Testpilot. Die Arbeit bei Third Element Aviation ist dabei lange nicht seine erste Begegnung mit Drohnen: Heiko Schenk ist ehemaliger Deutscher Meister im Drone Racing und ist schon auf der ganzen Welt Rennen geflogen.

Heiko, wie bist du zu 3EA gekommen?

Auf einer Feier von einem ehemaligen Sponsoren und heutigem Freund war ein gemeinsamer Kunde zu Gast, der dann direkt Kontakt zu Third Element Aviation hergestellt hat, als er gehört hat, dass ich auf der Suche bin. Wir haben gesprochen und jetzt bin ich seit Anfang Januar hier. Vorher war ich ausgebildeter Fachinformatiker und war Betreuer für ERP Systeme.

Und du hast mehr als nur ein bisschen Vorerfahrung mit Drohnen, richtig?

Ich habe Drone Racing semiprofessionell betrieben, also habe in Teilzeit gearbeitet, aber auch Geld verdient mit dem Racing. Da habe ich Frames für die Racing Drohnen selbst designt, gefräst und verkauft. Ich durfte zudem mit der Firma T-Motor einen eigenen Motor entwickeln und es gab auch mal einen „Heiko Schenk“ Racing Propeller.

Wie kommt man überhaupt dazu, sowas zu machen?

Drohnen fand ich irgendwie direkt cool, als das Thema anfing. Angefangen hat es mit einer Fotodrohne, aber das war dann nach ein paar Mal schon langweilig. Ich habe schnell selbst schon ein bisschen daran weiterentwickelt. Irgendwann habe ich dann ein Video gesehen von FPV-Drohnen (First Person View), die durch den Wald racen. Noch am selben Tag wurde ein Anfängerset bestellt, ausprobiert und es hat mich direkt gepackt. Mit einer FPV-Brille ist der Körper getäuscht und man hat das Gefühl in der Drohne zu sitzen. Es hat etwas vom „Traum vom Fliegen“, frei sein wie ein Vogel, alles von oben beobachten zu können.

Da ich ein kompetitiver Typ bin, habe ich nach zwei Wochen Flugtraining den Entschluss gefasst, dass ich Deutscher Meister in der Drone Racing Kategorie werden möchte. Nach einem dreiviertel Jahr war ich bereits international unterwegs, bin für Teams geflogen und war, bis Corona kam, in über 30 Ländern unterwegs.

Wow, und wo warst du dann überall? Was ist das Beeindruckendste, was bei dir hängen geblieben ist?

Da gibt’s so viel – ich bin über die chinesische Mauer geflogen, über die Champs-Élysées, was furchtbar beeindruckend war, weil bei dem Event so viele Menschen waren. Es gab mal ein Redbull Event auf einer Formel 1 Strecke in Österreich, wo man durch einen Feuerreifen geflogen ist, sowie eine Salzmine in Rumänien. Außerdem war ich in den USA, Brüssel, Südkorea und vielen weiteren Orten unterwegs. Zusätzlich habe ich im Rahmen einer Projektwoche an einer chinesischen Schule Drone Racing Unterricht gegeben.

Aber jetzt liegt deine Drone Racing Zeit hinter dir? Vermisst du das manchmal?

Durch Corona gab es in der internationalen Szene von heute auf morgen keine Veranstaltungen mehr. In dieser Zeit habe ich mich mehr dem FreeStyle Fliegen gewidmet und fliege derzeit nicht mehr kompetitiv.

Klar, vermisse ich die Zeit irgendwie. Aber alles hat im Leben seinen Platz und ich freue mich, dass ich meine Passion zum Beruf machen konnte. Es waren schöne, aber auch intensive fünf Jahre von 2016 bis 2021.

Was bringst du aus dieser Zeit mit für deine Arbeit hier?

Das Verständnis für Drohnen und wie sie funktionieren, was einfach nochmal was völlig anderes ist als bei Modellfliegern. Gewicht ist zum Beispiel viel wichtiger. Außerdem sind Drohnen deutlich aktiver beim Fliegen. Die Erfahrungen, die ich in meiner Racing Zeit gesammelt habe, helfen mir im Job an vielen Stellen: sei es das Tuning, aerodynamische Effekte, Vibrations-, Funk- oder Batteriethematiken.

Was gefällt dir denn an deinem Job und am Unternehmen?

Ich mag, dass das Team aus so vielen unterschiedlichen Leuten besteht: Menschen aus der Automobilbranche, Luftfahrt, Physiker, der Robotik und vielen anderen. Und die Arbeit ist nicht eintönig. Es gibt viele Facetten, egal ob in der Entwicklung, beim Systeme-Einfliegen oder bei Kunden vor Ort. Und die flexiblen Arbeitszeiten sind super.

Ist dir in deiner bisherigen Zeit hier etwas besonders im Gedächtnis geblieben und gibt es etwas, was du dir für die Zukunft hier wünschst?

Das erste Mal unsere 25kg Drohne Auriol zu fliegen war beeindruckend. Die würde ich gerne mal mit FPV-Brille durch einen Parcours fliegen. Der Sound wäre bestimmt krass. 

Und zu allerletzt: Was würdest du anderen Leuten raten, die Teil des Teams werden wollen?

Dass man sich trauen sollte: dieser Bereich ist nichts, was man auf klassischem Weg gelernt haben kann. Wenn man hobbymäßig was aktiv geflogen ist, und selbst ein wenig entwickelt hat, kann man das durchaus mit einbringen. Also jeder, der an dem Thema Interesse hat, sollte sich bewerben.

(Danke an Heiko Schenk für die zusätzlichen Fotos!)

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Letzte Woche ging es rund: Das erste Tischtennisturnier fand statt um den 3EA Champion 2023 zu finden. In 30 spannenden Matches wurden schließlich die drei Besten bestimmt:

Chiara (Platz 3, Bild 2, rechts), Niklas (Platz 2, Bild 2, links) und der ungeschlagene Sieger Heiko (Bild 3)!

Währenddessen wurden außerdem fleißig Burger gegrillt und gegessen und gekickert. Danke an alle, die dabei waren und bis zum Turnier im nächsten Jahr!

Unser Dank geht außerdem an Sport Weckenbrock für das Sponsoring von Preisen!

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Da ist sie also: die AURIOL! Vorletzte Woche haben wir das System das erste Mal ausgeliefert. Wir hoffen natürlich auf viele weitere solcher Momente.

Die AURIOL ist unsere neuste und bisher größte Drohne. Damit setzt sie neue Maßstäbe im UAV-Bereich: mit einem maximalen Abfluggewicht von 25kg ist der Oktokopter besonders für Use Cases geeignet, die hohe Traglast oder lange Strecken erfordern.

Redundant angelegte Motoren, vier Batteriepacks, integrierter Fallschirm und viele weitere Sicherheitsfeatures sorgen für maximale Stabilität und Sicherheit bei bestmöglicher Performance. Damit ist die AURIOL perfekt geeignet für die Lieferung dringend benötigter Güter, Integration spezieller Sensoren und viele weitere Anwendungsszenarien.

Mehr technische Details? Haben wir! Hier: https://3rd-element.com/auriol-de/

Noch Fragen offen oder direkt Interesse? Direkt hier melden: https://3rd-element.com/kontakt/

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Wir freuen uns unglaublich, dass wir nach intensiver langjähriger Entwicklungszeit letzte Woche die erste Auriol ausliefern konnten.  Die erste Auriol ging damit zu unseren Freunden und Partnern bei Koerschulte.

Mit dem Traditionsunternehmen Koerschulte aus Lüdenscheid verbindet uns inzwischen eine mehrjährige, vielfältige Zusammenarbeit. Mit der Auriol, unserer neuen Schwerlastdrohne, die wir bald näher vorstellen werden, wollen wir gemeinsam neuen Auftrieb in die Logistikbranche bringen. Mit Hilfe unserer Drohnen möchte Koerschulte die Lieferung per Drohne als Service etablieren und damit auf die verschiedenen Herausforderungen in der B2B Lieferindustrie reagieren.

Wir bedanken uns für das Vertrauen und freuen uns natürlich auch in der Zukunft auf die Zusammenarbeit!

Eine Lösung für die Logistik durch Drohnen klingt spannend? Mehr dazu gibt es hier: https://3rd-element.com/logistik/. Auch Norman Koerschulte (rechts im Bild) freut sich über interessierte Anfragen: https://www.koerschulte.de/2020/10/16/koerschulte-drohnen/!

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… haben wir, aber vor allem das Konsortium des Projekts „Drones4Bats“. Der Ausbau von erneuerbaren Energien ist in der heutigen Zeit mehr als wünschenswert, gleichzeitig ist der Schutz bedrohter Tierarten ein nicht minder wichtiges Vorhaben. Ziel des Projekts ist es daher mit Hilfe von Drohnen die Aktivität von Fledermäusen rund um Windkraftanlagen zu erfassen.

Damit sollen gleich mehrere Probleme gelöst werden: beim Bau neuer Windräder kann die Umgebung auf Fledermäuse untersucht und neue Anlagen entsprechend schneller geplant und gebaut werden

Bei bestehenden Windkraftanlagen können die genauen Zeiträume der Fledermausaktivitäten erfasst werden. Damit soll in beiden Fällen Fledermausschlag, also ein Verenden oder ein Verletzen der Tiere, verhindert werden. Gleichzeitig können Windenergieanlagen weiter ausgebaut und Nutzungszeiten effektiver gestaltet werden. Zuvor mussten Anlagen häufig außer Betrieb genommen werden, um die artgeschützten Tiere nicht weiter zu gefährden.

Die angestrebte technische Lösung beinhaltet die mobile Erfassung von Fledermäusen mit Drohnen und integrierten Aufnahmegeräten. Im Vergleich zu bisherigen Messungen vom Boden oder von der Windrädergondel können damit deutlich größere Wirkbereiche abgedeckt werden. Wir stellen dem Projekt und den Partnern eine unserer ConVecDro Drohnen (links im Bild) zur Verfügung, um eine möglichst automatisierte und fledermausfreundliche Lösung zu entwickeln.

Weitere Infos auf der Projektwebseite: https://drones4bats.de

(Bild: Marc Roswag)

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Nach einer intensiven Vorbereitungszeit und dem Audit im Frühjahr diesen Jahres halten wir nun endlich unser Zertifikat für Qualitätsmanagement (ISO 9001:2015) in den Händen. Wie man sieht, hängt es bereits und wir und vor allem auch Chiara, die als Qualitätsmanagementbeauftragte einen maßgeblichen Anteil daran hatte, freuen uns über dieses erreichte Ziel!

Was auf den ersten Blick erst einmal trocken klingen mag, ist uns ein wichtiges Anliegen für unsere Kunden und uns selbst. Was bedeutet also eine Zertifizierung nach ISO 9001?

Mit der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems sind Organisation und Prozesse klar definiert und strukturiert. Arbeitsabläufe können so möglichst effizient gestaltet werden, während eine hohe Qualität und die Kundenzufriedenheit weiterhin klar im Fokus stehen. Risiken und Chancen werden eindeutig identifiziert und das Unternehmen daran kontinuierlich verbessert.

Dabei geht es nicht nur darum, dass etwaige Strukturen und Verfahren entwickelt werden, sondern dass diese von allen Mitarbeitenden im Arbeitsalltag selbstverständlich ein- und umgesetzt werden, was durch regelmäßige externe Auditierungen immer wieder überprüft wird.

Für Third Element Aviation ist dies ein wichtiger Schritt in unserer Wachstumsstrategie, um klar strukturiert auf neue Herausforderungen in der Zukunft vorbereitet zu sein. So können wir jeden Tag ein kleines bisschen besser werden.

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Letzte Woche wurden wir mit dem Red Dot Design Award für die Automated First Responder Drone X4 zusammen mit der HHLA Sky GmbH und dem use institute der Hochschule Osnabrück prämiert. Das Produktdesign wurde mit der höchstmöglichen Auszeichnung “Best of the Best” versehen.

Der Red Dot Design Award wird jedes Jahr in den Kategorien Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept vergeben und ist weltweit einer der renommiertesten und größten Design Wettbewerbe. Eine Expertenjury prämierte dabei in diesem Jahr allein in der Kategorie Produktdesign aus mehr als 7.900 Anmeldungen aus circa 60 Ländern die besten Einsendungen.

Die X4 wurde dabei  in ihrer Kategorie “Drones and Action Cameras” als einzige Einreichung mit dem Höchstpreis ausgezeichnet. “Eine der besten Drohnen der letzten Jahre”, lautete das Urteil der Expert*innen. Besonderes Lob fanden unter anderem die robuste Bauweise und der starke Fokus auf Usability.

Wir freuen uns sehr über diese hohe Auszeichnung und bedanken uns bei allen Beteiligten für diesen Erfolg.

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Ziel des Projekts 5GAPS ist es, ein sog. Cubelet System zu erstellen, das öffentliche Räume in dreidimensionale Würfel aufteilt und somit eine präzise und adaptive Kartierung und dadurch auch Navigation in drei Dimensionen erlaubt. Zentraler Baustein ist dabei die 5G Technologie, die einen großen Austausch an Datenmengen erlaubt, wenig Latenz aufweist und eine hohe Präzision bietet. Auch eine (kombinierte) Navigation draußen und innerhalb von Gebäuden – im Gegensatz zum Beispiel zur GPS Technologie – lässt sich damit realisieren.

Einmal umgesetzt könnte das Cubelet System viele Anwendungsfälle ermöglichen: Routenplanung für Logistik mit Drohnen oder bessere Auslastung von Nutzflächen. Auch Anwendungen im Bereich Industrial Metaverse wären hier denkbar – so könnten in Zukunft u.a. Fabriken in der virtuellen Realität dargestellt, gewartet oder effizienter gestaltet werden.

Im Projekt sollen insgesamt die Möglichkeiten der noch neuen 5G Technologie ausgelotet werden. Als Testgebiet steht das Campusnetz auf dem Messegelände der Deutschen Messe in Hannover bereit. Third Element Aviation ist seit Anfang 2022 im Projekt und stellt als einer der Partner im Projekt Drohnen zur Verfügung, mit denen die Qualität der 5G Verbindung im Testbereich überprüft wird. Am Projekt sind darüber hinaus viele weitere hochkarätige Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft beteiligt.

Weitere Informationen hier: https://www.hannover.de/Urbane-Logistik-Hannover/Dialog/5GAPS-5G-Access-to-Public-Spaces

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Wir freuen uns heute ganz besonders unseren neuen starken, strategischen Partner im Bereich Logistik vorzustellen: Der Osterhase setzt ab sofort auf uns und unsere Drohnen für die Auslieferung vieler schöner Osternester und bunter Eier! Ob die alle gefunden werden bleibt jedoch offen…
Third Element Aviation wünscht allen Mitarbeitenden, Partnern und Kunden schöne und erholsame Ostertage!

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Vom Oktober bis Dezember 2022 hatten wir das Vergnügen Kavi Manu Kanes als Praktikanten in der Hardwareentwicklung bei uns zu haben. Kavi studiert Mechatronik an der FH Bielefeld und hat im Rahmen der Vorbereitung seiner Bachelorarbeit ein 12-wöchiges Praktikum bei uns absolviert. 

Wie bist du darauf gekommen dein Praktikum bei Third Element Aviation zu machen? Hattest du schon mal mit Drohnen zu tun? 

Ein Kommilitone hatte mir mal davon erzählt, dass es hier in der Gegend eine Firma gibt, die mit Drohnen und ROS arbeitet, das ist mir im Hinterkopf geblieben. 

Ich hatte auch schon mal überlegt, mir eine Drohne zu kaufen oder eine selbst zu bauen, habe das aber nie umgesetzt. Drohnen finde ich interessant, weil es noch ein recht neues Gebiet ist und viele Potenziale bietet. Außerdem hatte ich schon ein bisschen Vorerfahrung als Elektriker und weil ich hobbymäßig schon mit Microcontrollern gearbeitet und kleinere Projekte umgesetzt habe. 

Was waren denn deine Aufgaben hier? 

Ich habe einen Prototypen entwickelt für ein Feature, das Third Element benötigt hat. Die erste Idee war eine Art Zähler zu entwickeln für das Landegestell der Drohne, der misst, wie hart der Aufprall bei der Landung ist. Damit könnte man zum Beispiel besser planen, wann so ein Landegestell überprüft werden muss. Daraus ist aber nichts geworden. 

Aber die zweite Idee – die ich dann auch umgesetzt habe – war ein Flight Termination System.  

Was hat dir in deiner Zeit hier besonders gut gefallen? 

Es war cool hier, alle Leute waren sehr nett. Die Zusammenarbeit war gut und es hat Spaß gemacht. Man konnte überall in der Firma mal reinschnuppern und einen Überblick gewinnen, wie alles zusammenhängt. Ich konnte immer Fragen stellen. 

Es war auch cool, dass ich etwas machen konnte, dass das Unternehmen weitergebracht hat und man Vertrauen und Verantwortung bekommen hat. Außerdem find ich gut, dass es hier moderne Arbeitszeitmodelle und flexible Zeiten gibt und es gab auch eine kleine Entlohnung für das Praktikum. 

Was würdest du anderen Leuten raten, die hier gern ein Praktikum machen wollen? Was sollte man mitbringen? 

Ich glaube ein Interesse an Modellfliegern oder Drohnen wäre gut. Man sollte Lust auf Hardware und Konstruktion haben oder am Mix aus Software und Hardware, kleinere Dinge zu programmieren. 

Außerdem sollte man gut in Teamarbeit sein und sich auf andere einlassen können. Es ist wichtig – gerade beim Lösen von Problemen – sich auszutauschen. Man sollte seine eigenen Ideen einbringen, aber auch die anderen Leute Ideen mit einbringen lassen. 

Hast du noch letzte Worte? 

Ich kann ein Praktikum hier nur empfehlen!

Wir bedanken uns bei dir, Kavi, für die gute Zeit und Zusammenarbeit bei 3EA und freuen uns, dich für deine Abschlussarbeit hier wieder begrüßen zu dürfen. 

Du hast auch Interesse bei uns ein Praktikum zu machen, eine Abschlussarbeit zu schreiben oder als Werkstudent*in bei uns anzufangen? Schick uns gerne eine Mail mit deinen Unterlagen an jobs@3rd-element.com!

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